Ausgelöster Rauchwarnmelder, Rauch und Feuer
Alarm: 21.12.2024 um 05.47 UhrOrtsfeuerwehren: Gds (LF16-LF20) | Lgh (TLF-DLK-LF20-ELW) | Kwd (ELW2-MTF) | Stadt (KDOW1-KDOW2-Pressesprecher-FB-San)
Einsatzart: Brandbekämpfung (B2)
Einsatzort: Langenhagen, Uhlandstr.
Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus – Fünf Personen über Leitern gerettet
Am frühen Samstagmorgen wurde die Ortsfeuerwehr Langenhagen um 5:47 Uhr mit dem Alarmierungsstichwort *B2 Wohnungsbrand* in den Stadtteil Wiesenau alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte um 5:54 Uhr stand eine Wohnung im Hochparterre eines Mehrfamilienhauses bereits in Vollbrand, sodass die Ortsfeuerwehr Godshorn nachalarmiert wurde.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte haben sich noch 15 Personen im Gebäude aufgehalten, fünf von ihnen mussten mithilfe der Drehleiter und Steckleitern aus ihren Wohnungen gerettet werden. Die übrigen Personen konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Alle Personen wurden anschließend durch einen Leitenden Notarzt gesichtet. Eine Person musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus transportiert werden.
Zur Brandbekämpfung wurden vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff und zwei weitere Trupps von außen eingesetzt.
Gegen 07:00 Uhr war das Feuer vollständig gelöscht. Um mögliche Gefahren durch beschädigte Versorgungsleitungen auszuschließen, wurde das Gebäude durch einen Techniker der Wohnungsgesellschaft strom-, wasser- und gaslos geschaltet.
Ein Teil der Wohnungen ist nach dem Brandereignis unbewohnbar. Die Betroffenen werden durch die Wohnungsgesellschaft in Ersatzwohnungen untergebracht.
Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Unter der Einsatzleitung von Langenhagens Zugführer Karsten Patz waren rund 50 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Langenhagen und Godshorn, die Einsatzleit-Komponente der Stadtfeuerwehr, sowie der Rettungsdienst, der Fachberater Sanität der Johanniter Langenhagen, die Berufsfeuerwehr Hannover und die Polizei für ca. zweieinhalb Stunden vor Ort.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte haben sich noch 15 Personen im Gebäude aufgehalten, fünf von ihnen mussten mithilfe der Drehleiter und Steckleitern aus ihren Wohnungen gerettet werden. Die übrigen Personen konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Alle Personen wurden anschließend durch einen Leitenden Notarzt gesichtet. Eine Person musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus transportiert werden.
Zur Brandbekämpfung wurden vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff und zwei weitere Trupps von außen eingesetzt.
Gegen 07:00 Uhr war das Feuer vollständig gelöscht. Um mögliche Gefahren durch beschädigte Versorgungsleitungen auszuschließen, wurde das Gebäude durch einen Techniker der Wohnungsgesellschaft strom-, wasser- und gaslos geschaltet.
Ein Teil der Wohnungen ist nach dem Brandereignis unbewohnbar. Die Betroffenen werden durch die Wohnungsgesellschaft in Ersatzwohnungen untergebracht.
Der Kriminaldauerdienst der Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Unter der Einsatzleitung von Langenhagens Zugführer Karsten Patz waren rund 50 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Langenhagen und Godshorn, die Einsatzleit-Komponente der Stadtfeuerwehr, sowie der Rettungsdienst, der Fachberater Sanität der Johanniter Langenhagen, die Berufsfeuerwehr Hannover und die Polizei für ca. zweieinhalb Stunden vor Ort.
Einsatz erfasst von Florian Köhne