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Hohlstrahlrohre

Gemeinsam einen Standard schaffen

Um in der Zukunft für die anfallenden Aufgaben gewappnet zu sein, müssen Standards geschaffen werden. Standards in der Ausbildung und im Umgang mit den Gerät sind unvermeidlich. Denn: ohne Standards keine Qualität und Sicherheit. Standards vermitteln Transparenz und sind eine Sicherheit im Einsatzgeschehen.

Dieses zum Anlass, nahm sich eine ortsübergreifende Arbeitsgruppe an, um für die Zukunft einen stadteinheitlichen Standard im Umgang mit Hohlstrahlrohren zu definieren.

Thematisch wurde sich in einem ersten Arbeitsgruppentreffen mit den Vorgaben und Funktionen der unterschiedlichen auf dem Markt verfügbaren Hohlstrahlrohre beschäftigt.

Das Hohlstrahlrohr ist das Werkzeug für den Innenangriff, wie beim Jäger die Flinte. Und steht zwischen dem Feuer und dem vorgehenden Trupps!

Zu diesem Thema lud Arbeitsgruppenleiter Michael Schuster den Gastdozenten Torsten Bodensiek ein. Dieser hatte sich im Laufe seiner beruflichen Laufbahn ein hohes Maß an Fachkompetenz auf diesem Gebiet aneignen können und ist über die Region bekannt.

Bodensiek führte in einem zweistündigen Lehrgespräch, dies in seiner gewohnten lockeren didaktischen Art und Weise, zu diesem Thema. Informationen über verschiedene Produkte auf den Markt sowie die neue Handhabung wurde vermittelt.
Auch neue Gadgets für die Hohlstrahlrohre wurden durch ihn vorgestellt.

Vorhandenes Wissen konnte gefestigt werden und die eine oder andere Lücke geschlossen werden. Schnell wurde die Gruppe einig, in welche Richtung eine Entwicklung stattfinden soll.

Ein Standard bzgl. der Ausbildung wurde schon vor zwei Jahren in der Stadtfeuerwehr festgelegt. Dieser Standard müsste ggf. für die Zukunft angepasst werden.


Bericht erfasst von Michael Schuster
Erstellt am: 14.02.2018 um 14.26 Uhr

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